Unser Team besteht aus hervorragend ausgebildeten und engagierten Yogalehrer*innen, die Yoga mit ganz viel Herz unterrichten.
Ich habe Yoga während des Abiturs für mich entdeckt und auch durch mein Studium hat mich Yoga weiterhin begleitet. Er hat mich gelehrt, mehr Gelassenheit mir selbst und Anderen gegenüber zu haben, stärker zu werden und Vertrauen ins Leben zu haben. Aber ich habe auch gelernt, Dinge so zu akzeptieren wie sie sind, die ich nicht ändern kann. Für mich geht es im Yoga nicht darum irgendetwas im Außen zu suchen, sondern die lebendige und einzigartige Schönheit in dem zu erkennen, was gerade ist und den jetzigen Moment zu leben. Alles was du brauchst ist bereits in dir!
Mein Unterricht zeichnet sich vor allem durch kreative und durchaus kraftvolle Sequenzen mit viel Herz aus, wobei ich den Schwerpunkt immer auf eine gesunde Ausrichtung und Achtsamkeit in der Bewegung lege. Ich möchte meine Schüler*innen dazu ermutigen eingetretene Pfade zu verlassen und dadurch Neues in der Praxis aber auch im eigenen Leben zu entdecken. Dazu gehört auch die ein oder andere Herausforderung auf mentaler sowie körperlicher Ebene anzunehmen. Denn nur wenn wir unsere Komfortzone auch mal verlassen, können wir wachsen und das Leben mit all seinen Höhen und auch seinen Tiefen genießen.
Ich liebe es zu unterrichten, aber ich liebe es auch zu lernen und mich selbst herauszufordern. Ich liebe es neue Dinge auszuprobieren und zu entdecken. Zudem lasse ich mich gern von Anderen, durch Yoga und von dieser wundervollen Welt inspirieren. Daher bin ich nach wie vor selbst eine leidenschaftliche (Yoga-)Schülerin und besuche immer wieder Kurse, Workshops und Fortbildungen, um meine eigene Praxis und meinen Unterricht zu verfeinern und mein Wissen über Yoga zu vertiefen.
Meine ersten Yoga-Erfahrungen machte ich bereits als Jugendliche. Damals wurde ich im schulischen Sportunterricht als in motorisch-koordinativer Hinsicht eher unbegabt wahrgenommen. Auf der Suche nach einer Bewegungsform, die ich für mich, alleine und unbeobachtet, zuhause ausüben konnte, bin ich auf Yoga aufmerksam geworden. Dies habe ich lange Zeit eher als indische Gymnastik und als ästhetische Bewegungsform wahrgenommen. Schnell aber faszinierte mich, die im sportlichen Vergleich mit Gleichtrigen in der Regel unterlegen war, die Tatsache, dass sich Yoga – anders als andere Bewegungsformen – durch das Fehlen eines Leistungsprinzips kennzeichnet.
Mein Interesse habe ich zunächst im Selbststudium über diverse Literatur und später durch den mehr oder weniger regelmäßigen Besuch von Kursen gestillt, bis ich 2010 an meiner ersten Vinyasa-Yoga-Stunde teilnahm, die ich mit dem Gefühl verließ, angekommen zu sein. Zudem wurde mir im Laufe der letzten Jahre immer deutlicher, welchen nachhaltigen, positiven Einfluss eine medidative, achtsamkeitsbasierte Praxis auf Geist und Emotionen haben. Und das Yoga so viel mehr ist als „Gymnastik“ und über die reine Körperarbeit weit hinausgeht.
Um diese Erfahrungen noch intensivieren zu können und um mehr über "Yoga" zu erfahren, habe ich diverse Aus- und Fortbildungen – insgesamt über 700 Stunden – in Vinyasa, Hatha und Yin Yoga, Pre- und Postnatal Yoga, Pilates und Meditation absolviert. Und die Reise dauert an.
"You don ́t practice yoga to be good at yoga - you practice yoga to have a better life." (Nevine Michaan, founder of katonah yoga®) - Diese Erfahrung möchte ich gern mit Dir teilen.
Auf der Suche nach etwas sinnvollem was mich erfüllt, mir Kraft gibt und mich nährt. Das war ich schon immer. Und auf dieser Suche bin ich vor über 10 Jahren über Yoga gestolpert. Aus dem sehr körperlichen Grund, dass ich immer Rückenschmerzen hatte vom vielen Sitzen, suchte ich nach einer Sportart, die mir Erleichterung verschafft und mir gleichzeitig Freude bereitet. Nach anfänglicher Frustration („Alle sind so viel flexibler als ich“ - Ja durch diese Phase gehen alle Mal) bin ich bei Yoga geblieben. Nicht nur meinem Rücken hat Yoga gut getan. Ich bemerkte wie ich mich insgesamt mit meinem Körper und Geist, mit mir selbst, wohler fühlte. Meine Suche war zwar nicht beendet, das ist sie nie, aber ich hatte einen Rahmen und eine Ausrichtung für mich gefunden.
Auf meinem Yogaweg habe ich einiges ausprobiert. Zu Beginn sehr körperlich mit Vinyasa Yoga und einem kurzen Ausflug zu Ashtanga. Dann begann ich mich mehr und mehr für die meditative Seite zu begeistern, praktizierte Yin Yoga, Restorative Yoga und Meditation. Mein Lehrerinnenweg begann mit einer 200 Stunden Hatha / Vinyasa Yoga Ausbildung zu der ich dann noch einmal eine reine Vinyasa Yoga Ausbildung ergänzte. Es folgte eine Ausbildung in Yin Yoga und Fortbildungen in Restorative Yoga und Yoga on Beat. Zur Zeit bin ich in den letzten Zügen meiner 300 Stunden Yoga Ausbildung.
In meinen Klassen verwebe ich heute die beiden Aspekte der körperlichen Praxis und des meditativen Ansatzes stark miteinander. Ich versuche das zu vermitteln und weiterzugeben was mich begeistert. Die liebevolle Hinwendung und Verbindung von Körper und Geist. Mehr Ruhe in sich zu finden, mehr Kenntnis (über sich) zu erlangen und daraus vielleicht etwas Dauerhaftes für sich mitzunehmen.
Schon seit meiner Kindheit spielt Bewegung eine zentrale Rolle in meinem Leben. Verschiedene sportliche Aktivitäten haben früh mein Bewusstsein für Körper und Bewegung geschärft. Während meines Musikstudiums vertiefte ich meine Praxis in Yoga und funktionellem Training, was mir eine solide Grundlage für gesunde Haltung und Beweglichkeit bot. Diese Erfahrung bildet die Basis meiner heutigen Yoga- und Bewegungspraxis.
Meine Yogareise begann Ende der 90er Jahre unter der Anleitung meines ersten Yogalehrers Leopoldo Chariarse (GGF), der mich auch in die authentischen tantrischen Traditionen einführte. Diese prägende Erfahrung hat meinen ganzheitlichen Ansatz in der Yogapraxis entscheidend beeinflusst, der Āsana, Prāṇāyāma, Mudrā und Meditation mit der Spiritualität des non - dualen Tantra vereint. Im Laufe der Jahre habe ich meine Praxis stetig erweitert, indem ich regelmäßig Yoga-Unterricht, Workshops und Retreats bei verschiedenen Lehrer*innen besucht habe. Dabei konnte ich tiefere Einblicke in unterschiedliche Yogastile wie Haṭha, Vinyāsa, Iyengar, Aṣṭāṅga und Yin Yoga gewinnen.
Neben der traditionellen Yogapraxis integriere ich Elemente von modernen funktionellen Übungen in meinen Ansatz, wodurch ich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Sportwissenschaft mit der Weisheit der Yogalehre kombiniere. Durch diese innovative Ergänzung der klassischen Āsanas schaffe ich eine ausgewogene Balance zwischen funktionaler Ausrichtung und traditioneller Achtsamkeit, die meine Unterrichtsweise nachhaltig prägt.
Ich bilde mich intensiv und kontinuierlich in den ursprünglichen tantrischen Traditionen Indiens unter der Leitung von Dr. Mark Dyczkowski weiter. Dabei beschäftige ich mich mit wichtigen klassischen Schriften wie beispielsweise dem Tantrāloka, Vijñāna Bhairava, den Śiva Sūtras, der Spanda Kārikā und anderen tantrischen Texten. Die spirituellen, philosophischen und meditativen Aspekte dieser Lehren nehmen in meinem Unterricht einen besonders hohen Stellenwert ein. Durch die Integration von Techniken zur Energielenkung und Meditation vermittle ich eine Praxis, die weit über die physische Ebene hinausgeht.
Neben meiner Tätigkeit als Yogalehrer bin ich hauptberuflich als Musiker tätig, und meine Leidenschaft für Musik fließt unmittelbar in meinen Yogaunterricht ein. Die Musik schafft eine einzigartige Atmosphäre, die es ermöglicht, tiefer in die Praxis einzutauchenund eine intensivere Verbindung zur eigenen Erfahrung herzustellen. So werden meditative und dynamische Phasen wirkungsvoll unterstützt. Mantra-Chanting verstärkt zusätzlich die spirituelle Dimension, sodass die Musik nicht nur als Begleitung dient, sondern auch als Brücke, um Körper, Geist und Seele harmonisch zu verbinden.
Ich bin Mitglied im BDYoga und habe langjährige Unterrichtserfahrung als Personal Trainer und als Kursleiter für Yoga- und Gesundheitskurse an der Folkwang Universität der Künste und in verschiedenen Vereinen und Studios gesammelt. Diese vielfältigen Erfahrungen prägen meinen Unterrichtsstil, der sich durch eine integrale Verbindung von traditioneller Yogalehre, tiefer Spiritualität und modernen Bewegungsansätzen auszeichnet.
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